Premiere im Rudersport! So. 22.dez.2013 mit Engelrausch
in den Räumen des
Rudersport 1888 Restaurant | Bar |Café
Uferstraße 1 - 65203 Wiesbaden
17.00 Uhr
tangotransit im e n g e l r a u s c h: Winterjazz
Andreas Neubauer - Schlagzeug
Hanns Höhn - Kontrabass
Martin Wagner - Akkordeon
engelrausch: Auf ungewöhnlich eigenständige Art interpretiert das deutsche Trio
Weihnachtslieder. Nicht à la "swinging christmas"- Martin Wagner, Hanns Höhn und Andreas Neubauer spielen ein originelles, jazziges und grooviges Spiel mit der Tradition und treffen damit die Emotionen auf fast magische Weise.
Der Kabarettist und Musikliterat Konrad Beikircher hat es so formuliert:
"Weihnachten - gegengebürstet in der Form aber das Gefühl bleibt, nein, es ist dadurch sauberer, intensiver geworden. Da ist eine Musik herausgekommen, die bisher unerhört ungehört war und die Sie nicht mehr verlassen wird. Ein Engelrausch für Rauschengel."
Vier von vier Sternen vergab das Journal Frankfurt für die CD herausragend.
Seit 2004 begeistern Hanns Höhn und Martin Wagner als Duo mit dem Winterjazz-Programm Engelrausch alle Jahre wieder im Dezember die Zuschauer. Nach über 100 Tango-Transit Konzerten machen sie ab 2012 den konsequenten Schritt und erweitern das Duo durch Schlagzeuger Andreas Neubauer zum Trio: Tango Transit spielt Engelrausch.
Zusammen zaubern sie eine wunderbare Weihnachtswelt und geben den Liedern ihren ursprünglichen Charakter zurück, ohne Nelken und Zimt, aber mit urwüchsigem Groove, höchster Sensibilität, musikalischer Vielfalt und Frische in der Improvisation, virtuos und mitreißend. Einfach berauschend.
www.tangotransit.de
Sonntag, den 22.12.2013 (4. Advent) - 17:00 Uhr
Kostenbeitrag 15/17,-- (VVK/AK)
VVK im Restaurant direkt oder im Tourismusbüro am Markt
Türrahmenkonzert! Sa. 16.nov.2013 - BassSaxBass
in den Räumen des Planungsbüros Knösche / Ruffert-Bay
16.11. BassSaxBass
Planungsbüro Ruffert-Bayer |
Knösche-Planung
Rüdesheimer Straße 2 - 65197 Wiesbaden
20.00 Uhr | Kostenbeitrag 12,-
Sebastian Gramss - Kontrabass|
Andreas Kaling - Bass-saxophon
Konzert der Tieftöner! Kontrabassist Sebastian Gramss aus Köln (Echopreisträger Bass 2013, mit seinen Bands Underkarl, Fossile3 und anderen Projekten gern gesehener Gast des JazzArchitekten in Wiesbaden) hat sich für dieses Konzert als counterpart einen weiteren "Bassisten" eingeladen, Basssaxophonspieler Andreas Kaling (Alte Leidenschaften, Deep Schrott).
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Biographie Sebastain Gramss:
Bassist und Komponist Sebastian Gramss ist einer den führenden Köpfe der deutschen Musikszene...und weltweit unterwegs: Tourneen und Konzerte führten ihn nach Afrika, Australien, Asien, Russland, USA; Mexiko, durch ganz Europa und kürzlich erst nach Pakistan und Indien.
1993 gründete er die bekannte Gruppe Underkarl; in jüngster Zeit ist er unter anderem mit seinem Trio fossile3 (Rudi Mahall, Etienne Nillesen) unterwegs. Er schrieb neben Kammermusik für verschiedene Besetzungen zahlreiche Hörspielmusiken, Filmmusik 040, Himmelsbraut und Theatermusik.
Im Bereich Tanz kooperierte u.a. mit Pina Bausch (Ten Chi); Hans Kresnik....
Gramss ist Dozent für ...Kontrabass und Tanz/Musik Improvisation an der Hochschule für Musik und Tanz.Masterclasses u.a. 2012 in Mexiko City; Europ. Akademie in Montelpulciano ( IT); Curator der Art Omi Residency in New York....
Kooperationen mit ...Marilyn Crispell, Jeff Parker, Fred Frith, Sidsel Endresen, Peter Brötzmann, John Tilbury, Stefano Scodanibbio, Dorothee Oberlinger, Zeena Parkins, Tatsuya Nakatani, Elliot Sharp, Tony Oxley Celebration Orchestra.....
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Biographie Andreas Kaling:
Bass, Tenor, Sopran Sax geboren in Münster, lebt in Bielefeld
Erste international bekannte Formation ist das Jazz-Trio ALTE LEIDENSCHAFTEN
Drei CD´s, u.a. mit dem amerikanischen Posaunisten Ray Anderson.
LEPTOPHONICS Saxophon-Duo mit Andreas Gummersbach
DEEP SCHROTT - Bass-Saxophon Quartet mit Dirk Raulf, Wollie Kaiser und Jan Klare
weitere Zusammenarbeit u.a. mit: Karl Godejohann, Barbara Buchholz, Sebastian Gramss, Peter Kahlenborn, Jörg Huke, Katie LaVoix
Einladungen u.a. auf die Berliner Jazztage, Jazz a Mulhouse, Jazzfestival Kopenhagen, Kölner Jazzhaus Festival, etc.
www.sebastiangramss.de
http://www.andreas-kaling.de/
Sa., 16.11.13 - 20.00 Uhr
listen and look: Vorgeschmack
Türrahmenkonzert!
im Rahmen der Kulturtage Rheingauviertel/Hollerborn in den Räumen des Planungsbüros Knösche / Ruffert-Bayer
06.07. NebenDaNeben
Planungsbüro Ruffert-Bayer |
Knösche-Planung
Rüdesheimer Straße 2 - 65197 Wiesbaden
15.30 Uhr | 16.30 Uhr | 17.30 Uhr
jeweils ca. 20-30 Minuten Konzert - Eintritt FREI!
Johannes Schmitz Gitarre
Daniel Schmitz Trompete
Die Brüder Johannes und Daniel Schmitz sind fester Bestandteil der saarländischen Jazzszene. Derzeit sind sie in den Bands Parallaxe, Uhl und Krassport zu hören, spielen aber auch zusammen in den Bands von Christof Thewes (trb) oder Kaori Nomura (p).
Die Kompositionen bestehen zum größten Teil aus kurzen prägnanten Themen, die als Ausgangsbasis für den spontanen musikalischen Dialog dienen. Darin versuchen die Musiker die klanglichen Facetten, die die Duobesetzung hergibt, auszureizen und legen dabei den Schwerpunkt auf ein druckvolles, energetisches Zusammenspiel. Im Oktober 2011 erschien ihr erstes Album bei dem Label Gligg-Records.
Johannes Schmitz (git.)
lebt, studiert und arbeitet in Köln. Als Gitarrist ist er in verschiedenen Projekten von Duo (mit Daniel Schmitz), über Trio, Quartett, Sextett, Oktett bis zu Bigbands unter der Leitung von Georg Ruby (Blue Art Orchestra) aktiv. Er arbeitet u.a. mit Wollie Kaiser und Christof Thewes, sowie mit vielen Musikern der experimentellen Szene.
Mit dem Trio Krassport (Manuel Krass Piano; Daniel D-flat Weber Drums) gewann er in den letzten zwei Jahren verschieden Preise (Grand Prix und Prix du Public auf dem Tremplin Jazz Festival Avignon 2010; St. Ingberter Jazzpreis 2010), trat europaweit auf Jazzfestivals auf (Luxemburg, Avignon, Berlin, Gent, St. Ingbert, Trier) und veröffentlichte zwei CD´s bei dem renommierten Kölner Label JazzHausMusik (Under-stand-art 2010, The Planets-Dicovering Gustav Holst 2012).
Wenn der Hörer das Unerwartete sucht, muss er nicht weiter suchen, als das Klaviertrio Krassport New York Cadence Magazine (Rezension über under-stand-art von 2011)
Eine der schönsten Veröffentlichungen der letzten Zeit F.A.Z. (Rezension über under-stand-art von 2011)
Daniel Schmitz (trp.)
Jahrgang 1977, erlernte das Trompetenspiel weitgehend autodidaktisch.
Seit 2002 spielt er im Christof Thewes Quintett und in dem Quartett Parallaxe mit Oliver Maas (p), Jan Oestreich (b) und Christian Fischer (dr). 2009 gründete er mit seinem Bruder Johannes Schmitz (git) das Duo NebenDaNeben.
Außerdem arbeitete er mit Musikern wie z.B. Wollie Kaiser, Stefan Scheib, Sven Decker, Dieter Manderscheid, Jürgen Wuchner, Jörg Fischer, Uwe Oberg, Christof Thewes und dem Schriftsteller Alfred Gulden zusammen.
Daniel Schmitz ist auf verschiedenen Produktionen des Labels Gligg Records zu hören. Neben seiner musikalischen Tätigkeit studierte er Grundschulpädagogik und arbeitet als Lehrer in der Nähe von Wiesbaden.
www.gligg-records.com
www.parallaxemusic.de
Planungsbüro Ruffert-Bayer | Knösche-Planung
Rüdesheimer Straße 2 - 65197 Wiesbaden
Sa., 06.07.13 -
15.30 Uhr | 16.30 Uhr | 17.30 Uhr
Eintritt FREI!
Studiokonzert 20: Philipp Gropper's Philm am Sa., 04.05. - 20:00 Uhr!
Philm vollführt einen Wechsel zwischen Licht und Schatten, Klaustrophobie und gesprengter Weite. Urheber und Kopf des Ganzen ist der Tenorsaxophonist Philipp Gropper, der hiermit sein erstes eigenes Projekt vorlegt. Groppers markanter Stil, der vielen Hörern durch das Trio Hyperactive Kid vertraut sein dürfte, findet in Philm seine Fortsetzung. Der Sound ist eine Schnittmenge aus vertrauten Jazzidolen und eigenem Vokabular. Dabei ist es ihm gelungen, abseits von akademisch gepflegten Klang und dumpfen oder kreischenden Free-Jazz-Einerlei, eine wiedererkennbare Eigenständigkeit zu entwickeln. Das Quartett ist wach und reaktionsschnell. Für den Hörer ist Komposition von Improvisation nicht immer zu unterscheiden. Die insgesamt sehr verschachtelten und lebendigen Titel, entwickeln herbe Kontextwechsel, gebären Schönes, sind überraschend und innovativ.
Andreas Lang (Bass)
Håvard Wiik (Piano)
Oliver Steidle (Schlagzeug)
Philipp Gropper (Saxophon)
Irgendwie kommt dieses Debütalbum überraschend. Denn der Saxophonist Philipp Gropper ist schon für eine so lange Zeit intensiv auf der Szene (zum Beispiel im Trio Hyperactive Kid) präsent, dass man vermuten könnte, er hätte bereits längst seine jazzmusikalische Visitenkarte abgegeben. Doch weit gefehlt. Erst jetzt, im September 2012, hat der 1987 in Berlin geborene Musiker seine erste CD als Leader, Licht, veröffentlicht, die er mit seinem skandinavisch-deutschen Quartett mit dem schrulligen Namen Philm aufgenommen hat. Darauf legen die vier Musiker neben Gropper sind auch noch der dänische Bassist Andreas Lang, der norwegische Pianist Håvard Wiik und der Berliner Schlagzeuger Oliver Steidle zu hören eine unter die Haut gehende, prickelnd emotionale Improvisationsmusik vor, die ihre Wurzeln in der europäischen Musikkultur nicht verleugnen möchte, dennoch stets auch rüber in die USA linst. Je länger ich Musik mache, desto wichtiger ist mir und desto klarer nehme ich wahr, was Musik, was eine Band transportiert, welche Botschaft von Ihr ausgeht erklärt der Saxophonist. Doch in Groppers mitreißendem Modern Jazz werden die Botschaften nicht in eine fixierte Sprache übersetzt. Die Geschichten, die dieser Vierer so eloquent zu erzählen weiß, scheinen als akustische Bilder in einem Storyboard flüchtig skizziert zu sein: fragmentarisch, disparat und heterogen. Daraus entwickelt sich im Zusammenspiel des Quartetts ad hoc eine moderne Jazzmusik, die gleichermaßen Geschichtsbewusstsein transportiert wie Wege in die Moderne zeigt, die hochemotional, reif und gehaltvoll ist. Das die vier Musiker virtuos auftrumpfende Instrumentalisten sind, das versteht sich von selbst. Vor allem jedoch besitzt Gropper auf dem Tenorsaxophon einen so ursprünglichen, so archaischen und dringlichen Cry, der direkt, ohne Umweg und Übersetzungshilfe, die Seele berührt.
Martin Laurentius, Jazzthing #96 (Oktober 2012)
http://www.whyplayjazz.de/philm
KlangWerkmitte
Jahnstraße 8, 65185 Wiesbaden
Sa., 04.05.13 - 20:00 Uhr!
Um einen Kostenbeitrag von 12,-/Person wird höflichst gebeten!
Zusatzkonzert! BLASER & FAVRE (CH) am Fr. , den 03.05. - 20:00 Uhr
Samuel Blaser (trombone)
Pierre Favre (drums)
Pierre Favre ist im Laufe seiner Karriere mit vielen schmeichelhaften Beschreibungen geehrt worden: virtuoser Schlagzeuger, orchestraler Perkussionist, genialer Komponist. Aufgewachsen im jurassischen Le Locle, hat Favre die internationale Jazzszene geprägt und bereichert wie kaum ein anderer Schweizer seiner Generation. In Wiesbaden trifft er auf den jungen Posaunisten Samuel Blaser aus La Chaux-de-Fonds, der bereits in New York und Berlin Aufsehen erregt hat. Die beiden Künstler verschmelzen ihre seltene Instrumentenkombination zu einer neuartigen Fusion, was ihre CD von 2010 eindrücklich bezeugt.
Pierre Favre, geboren 1937 in Le Locle, ist der grosse Poet unter Europas Schlagzeugern .Er liebt den bedingungslos offenen Diskurs und damit kleine Formationen. Von Pierre Favre gibt es viele Duos (die mit der Sängerin Tamia und mit der Pianistin Irène Schweizer sind darunter nur die berühmtesten). im kollektiven Prozess ist Pierre Favre eine Art Medium. Einer, der Zeit und Raum verwandelt, dehnt und verdichtet. Der eine Aura schafft, eine Atmosphäre grosser Konzentration und gleichzeitig Entspanntheit. P. Rüdi
Was Pierre Favres Schaffen heute auszeichnet, kann man durchaus als Reife bezeichnen. All die unterschiedlichen Erfahrungen sind eingeflossen. Vom frühen hochenergetischen Spiel mit Irène Schweizer und Peter Kowald über die Zurücknahme des Klangs bis an den Rand der Stille mit der Sängerin Tamia.
Bert Noglik
Zwei Instrumente im Jazz.
Zwei Generationen im Jazz.
Dieses Duo ist ein Gipfeltreffen zweier Musiker, von denen der eine gerade dabei ist die Welt zu erobern und der andere als einer der bedeutendsten Schlag-zeuger und Perkussionisten unserer Zeit gilt. Beide stammen aus dem Schweizer Jura, vielleicht nur ein Zufall, vielleicht aber auch eine tiefe Verbindung.
Samuel Blaser war zu hören beim diesjährigen Wiesbadener Just Music Festival mit seinem Projekt "Consort in Motion"!
Samuel Blaser, Posaune
Pierre Favre, Perkussion
KlangWerkmitte
Jahnstraße 8, 65185 Wiesbaden
Fr., 03.05.13 - 20:00 Uhr!
Um einen Kostenbeitrag von 12,-/Person wird höflichst gebeten!
Studiokonzert 19: Sebastian Gille Quartett am Sa., 20.04. - 20:00 Uhr!
Sebastian Gille - Tenor & Sopransaxophon
Pablo Held - Piano
Robert Landfermann - Kontrabass
Jonas Burgwinkel - Schlagzeug
Er spielt leise. Und im Leisen sehr eindringlich. Der Saxophonist Sebastian Gille ist ein Meister des feinen Tons. Des intimen Tons voller Aussagekraft. Der von der Presse als der bemerkenswerteste Jazzmusiker seiner Wahlheimat Hamburg gefeierte Senkrechtstarter, tourte bereits mit Jazzgrößen wie Al Jarreau, Abdullah Ibrahim, Steve Swallow, Norma Winston, Bob Brookmeyer, der NDR Big Band u.v.a. quer durch Europa, Amerika und Asien.
Zusammen mit seinen drei kongenialen Partnern: Pianist Pablo Held, Bassist Robert Landfermann und Schlagzeuger Jonas Burgwinkel kreiert Sebastian Gille eine Musik, von großer stilistischer Geschlossenheit und klanglicher Schönheit, die einzigartig sind. Musik, die nicht den schnellen Effekt sucht, sondern von feiner Struktur und tieferen Bedeutungen lebt. Diese Musik hat etwas Geheimnisvolles, sie schillert und schafft sich auf sachte Art eigene Klangwelten mit großer Innenspannung. Gilles Tenorsaxophon wirkt dabei wie eine ungemein modulationsfähige Erzählerstimme, die eine immense Intensität entfaltet.
Aktuelles Album: Sebastian Gille Anthem (Pirouet)
www.sebastiangille.com
Pressestimmen:
"Eine der angesagten Boy-Groups im europäischen Jazz straight out of Köln und Hamburg. Dabei knalljung und knietief in der Tradition des sound of surprise. Alles fließt, ständig. Alles brodelt, verändert sich im Zusammenspiel, im ständigen Wechsel zwischen Aktion und Reaktion. Und über allem Hexengebräu schwebt das Saxofon von Sebastian Gille, kernig, selbstbewusst, virtuos und zupackend: So klingt Reife."
Stefan Hentz, Die Zeit
"Wie eigenwillig der in Hamburg lebende Saxofonist phrasiert, wie eigensinnig seine Tonbildung ist und wie nonchalant er das Vokabular eines Charles Lloyd oder Wayne Shorter in seine eigene Sprache übersetzt, das hat musikalischen Witz, spielerische Klasse und Reife zugleich."
Martin Laurentius, Jazzthing
KlangWerkmitte
Jahnstraße 8, 65185 Wiesbaden
Sa., 20.04.13 - 20:00 Uhr!
Um einen Kostenbeitrag von 12,-/Person wird höflichst gebeten!
Studiokonzert 18: Lea W. Frey am Sa., 16.03. - 20:00 Uhr!
Lea W. Frey - vocals
Peter Meyer - guitar
Bernhard Meyer - bass
Hussa, Waldfee, verzauberndes,verstörendes Wesen, hier versinkt Jemand ganz tief in den Songs, krabbelt hervor, interpretiert und kämpft mit jedem einzelnen Ton, ohne Grenzen zu akzeptieren, singt ganz wunderbar in hellen und dunklen Tönen, verweigert sich und schließt doch Frieden. Ich kann bei Lea W. Frey nicht anders, als mit alberner Lyrik von progressiven Folk, süßen-verschrobenen Singer-Songwriter, Pop, Jazz und zauberhafter Kammermusik, Electronica und Klassik zu faseln. Reiss Dich gefälligst zusammen. "
Schallgrenzen 2011)
KlangWerkmitte
Jahnstraße 8, 65185 Wiesbaden
Sa., 16.3.13 - 20:00 Uhr!
Um einen Kostenbeitrag von 12,-/Person wird höflichst gebeten!
Just Music '13 zu Gast im KlangWerk-mitte am Do., den 21.02. um 20:00 Uhr
Hyperactive Kid
Philipp Gropper - Tenorsaxophon
Ronny Graupe - Gitarre
Christian Lillinger - Schlagzeug
Abendkarte DO 12 / ermäßigt 8/5*
Die Band ist wild, intelligent, lyrisch, anders, und: kollektives Spiel steht im Vordergrund.
Studiokonzert 17 fällt aus: Barock meets Jazz am Sa., 09.02. - 20:00 Uhr!
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Jazzfreunde,
krankheitsbedingt muss das Konzert am Samstag leider ausfallen! Wir bitten um Verständnis, leider hat die Grippewelle auch uns erreicht....
Das Konzert wird zu eienem späteren Zeitpunkt nachgeholt
++++
Joseph Warner - Kontrabass
Jörg Meder - Viola da gamba
Die Inventionen von J. S. Bach bearbeitet, arrangiert, improvisiert erklingen in einer ungewöhnlichen Besetzung in neuem Gewand.
KlangWerkmitte
Jahnstraße 8, 65185 Wiesbaden
Sa., 09.02.13 - 20:00 Uhr!
Um einen Kostenbeitrag von 12,-/Person wird höflichst gebeten!
Studiokonzert 16: United Continuo Ensemble - Bassi | Matinee am So., 27.01. - 11:00 Uhr!
bassi
Alla Toccate, Canzoni, Chiaccone per il Violone e altri Bassi - Musik für Bassinstrumente des 16. und 17. Jahrhunderts aus Italien
United Continuo Ensemble
Jörg Meder - Violone, Viola da gamba
Adrian Rovatkay - Dulzian
Axel Wolf - Laute, Chitarrone
Thor-Harald Johnsen - Laute, Barockgitarre
Dieses Konzertprogramm des United Continuo Ensemble ist gleich einer berauschenden Reise durch die variationsreiche Welt der Musik für Bassinstrumente. Musik war schon immer ein Mittel der Ablenkung und des Abtauchens - zum vorübergehenden Ausstieg aus dem Lebensalltag. Chaconnen, Passacaillen, Bergamascas und Ruggieros - Tänze über sich ständig wiederholende Bässe galten als besonders hypnotisch und verführerisch. In der Musik für Bassinstrumente von Vitali, Frescobaldi, Pellegrini und Colombi führen diese Tänze mit ihren vorwärtstreibenden Ostinati zu ganz besonderen Klangerlebnissen. Ein ungewöhnliches Rendezvous der Sinne!
KlangWerkmitte
Jahnstraße 8, 65185 Wiesbaden
Matinee am So., 27.01.12 - 11:00 Uhr!
Um einen Kostenbeitrag von 12,-/Person wird höflichst gebeten!
Studiokonzert 15: kOi-Trio | am Sa., 26.01. - 20:00 Uhr!
Matthias Akeo Nowak: Bass Riaz Khabirpour: Gitarre Oliver Rehmann: Drums
kOi, Khabirpour, Oli und Ich wurde 2010 als Bandprojekt des Kölner Bassisten Matthias Akeo Nowak ins Leben gerufen. Eigene Kompositionen spielen, gemeinsam experimentieren, dem Gegensätzlichen Raum geben, komplementäre Verknüpfungen bilden, dabei die Jazztradition nicht aus dem Auge zu verlieren. Nur ein Ziel, das sich die drei Musiker gesetzt haben, um dem Teufelskreis sich kopierender Jazztrios zu entkommen. Mit seinen Freunden Riaz Khabirpour (Gitarre) und Oliver Rehmann (Schlagzeug) hat Matthias ideale Partner gefunden, um diesen eigenen Bandsound zu kreieren. Rockeinflüsse, serielle Strukturen und improvisationsoffenes Material bilden Ausgangspunkte dieser zeitgemäßen Jazzmusik, deren Idee von Lebendigkeit durch den Bebop eines Charles Mingus inspiriert ist.
Seit 2010 ist der Bassist Matthias Akeo Nowak Leader des KOI Trios, mit dem er jetzt das gleichnamige Debütalbum veröffentlicht. Für Nowak, der als Sideman bereits mit vielen verschiedenen Besetzungsgrößen vom kammermusikalischen Duo über das Jazz-Piano-Trio bis hin zur Big Band gearbeitet hat, ist die Entscheidung für ein Gitarren-Trio fast eine
Herzensangelegenheit gewesen. Die allererste Band, in der ich spielte, war eine Rockband mit einem Gitarristen, erinnert er sich, und: Anders als das Trio mit Piano ist das mit Gitarre offener: von der Spielweise ebenso wie von der Möglichkeit, ad hoc mit verschiedenen Sounds und Stimmungen zu experimentieren.
Wie Nowaks Mittelname Akeo verrät, hat der Kontrabassist über seine früh verstorbene Mutter Wurzeln in Japan. Doch es hat eine Zeit lang gebraucht, bis er sich seiner Wurzeln nicht nur bewusst wurde, sondern sie als Teil seiner künstlerischen Persönlichkeit begriff: Auch wenn die Improvisationsmusik seines KOI Trios nichts mit der Musikkultur Japans zu tun hat, so offenbart sich seine Verbindung mit der Heimat seiner Mutter in einer inneren, einer geistigen Haltung etwa darin, dass Gegensätze nicht zwangsläufig ausgeglichen
werden müssen, sondern sehr wohl auch mit- und nebeneinander existieren können. Es ist eine Haltung des Los- und Zulassen-Könnens, die auch und gerade den Jazzmusiker Matthias Akeo Nowak auszeichnet.
In Berlin geboren und in Kassel aufgewachsen, hat Nowak die Welt der Improvisierten Musik durch den Göttinger Multiinstrumentalisten Gunter Hampel kennen und lieben gelernt, in dessen Projekten er eine Zeit lang Bassist war. Mit einem Stipendium in der Tasche zog er 2008 für ein Jahr nach New York, um in dieser quirligen Metropole seine Studien in Sachen Jazz noch zu vertiefen. Und wie die beiden Mitmusiker seines KOI Trios, Gitarrist Riaz Khabirpour und Schlagzeuger Oliver Rehmann, lebt Nowak mittlerweile in Köln, wo er längst
Teil der innovativen und kreativen Jazzszene geworden ist.
Das Wörtchen KOI, das ursprünglich den edlen und oftmals sehr teuren Zuchtkarpfen aus Japan bezeichnet, hat für Nowak noch eine weitere, eine profanere Bedeutung: Khabirpour, Oli und Ich. Womit er mit augenzwinkernd lakonischem Humor deutlich macht, dass sich in seinem KOI Trio eben auch drei Freunde musikalisch auf Augenhöhe begegnen.
KlangWerkmitte
Jahnstraße 8, 65185 Wiesbaden
am Sa., 26.01.12 - 20:00 Uhr!
Um einen Kostenbeitrag von 12,-/Person wird höflichst gebeten!
ARTist-Gastspiel im KlangWerk-mitte: schöner hören | am Fr., 18.01. - 19:00 Uhr!
Nach zweijähriger Pause von >schöner hören< eröffnet die Kooperative New Jazz ihr Programm 2013 mit der achten Ausgabe des kompakten Konzertabends, diesmal in Kooperation mit dem KlangWerk-mitte. Mit Improvisierter Musik zwischen feinziselierten Klangschöpfungen, freiem Jazz und trashigem Noise bietet das diesjährige Programm einen Abend mit spannungsreichen Kontrasten. Sechs musikalische Statements, formuliert von sechs Besetzungen, die schon von der Größe her Konzentration und Transparenz zugleich versprechen: ein Quartett bildet die personell ausuferndste Formation, dazu kommen zwei Trios und drei Duos. Die Kooperative New Jazz freut sich darauf, zusammen mit handverlesenen Gästen aus Berlin, Gießen, Köln und Mainz die Ohren der Hörerinnen und Hörer mit einzigartigen Klängen zu verwöhnen.
Ulrich Phillipp & Georg Wolf
Ulrich Phillipp - Kontrabass
Georg Wolf - Kontrabass
Uli Böttcher & Jörg Fischer
Uli Böttcher - Live-Elektronik
Jörg Fischer - Schlagzeug
Haynes / Hübner / Trescher
Richard Haynes - Klarinetten
Paul Hübner - Trompete
Margret Trescher - Flöte
Schubert / Oberg / Fischer
Frank Paul Schubert - Saxophon
Uwe Oberg - Klavier
Jörg Fischer - Schlagzeug
Silvia Sauer & Wolfgang Schliemann
Silvia Sauer - Stimme
Wolfgang Schliemann - Perkussion
Fügemann / Huhn / Marwedel / Wirkus
Elisabeth Fügemann - Cello
Leonhard Huhn - Saxophon
Dirk Marwedel - erweitertes Saxophon
Paul Wirkus - Perkussion
am Fr., 18.01.2013 - 19:00 Uhr!
KlangWerkmitte
Jahnstraße 8, 65185 Wiesbaden
Studiokonzert 14: Modern Chamber Ensemble Nächtens | am Sa., 05.01. - 20:00 Uhr!
Neujahrskonzert mit Neuer Musik!
Ein ganz besonderer Jahresbeginn:
Modern Chamber Ensemble
Nächtens
Angela Lösch - Gesang
Marion Wildegger - Gesang
Julien Blondel - Cello
Claudia Hahn - Querflöte
Christof Thewes - Posaune, Komposition
Das ''Modern Chamber Ensemble'' ist ein im jahre 2005 gegründetes und von Christof Thewes geleitetes Neue Musik Ensemble,das sich ausschließlich Originalkompositionen des Leiters widmet und in losen Besetzungen von Trio bis 14 köpfigen Grossensemble agiert.
Das neuste Programm heisst ''Nächtens'',ein 7-teilger Liederzyklus, der textlich die 7 ersten Gedichte des Gedichtzyklus ''Atemballaden'' von Alfred Gulden verarbeitet.
Die Kompositionen von Christof Thewes sind im besten Sinne freigeistig und unterwerfen sich keinem Zeitgeist, sie begreifen sich trotz aller Komplexität der musikalischen Mittel und des (textlichen) Inhalts, dem musikantischen Grundsatz verpflichtet, Musik zu SPIELEN. Diese fast schon barrocke Spielhaltung wird getragen von einem Ensemble überregional bekannter, mit Preisen ausgezeichneter Instrumentalisten/innen aus der Klassik- ,Neue Musik- und Freie Improvisationsszene Deutschlands.
am Sa., 05.01.2013 - 20:00 Uhr!
Um einen Kostenbeitrag von 12,-/Person wird höflichst gebeten!