Zum Hauptinhalt springen Skip to page footer

Pressespiegel

ACHTER 57 Sebastian Gramss' Meteors

Botschaft von einem A-Klasse-Planeten - Anschwellendes Klangpanorama

Jazz in der Carl-von-Ossietzky-Schule, @CvO
Hans-Jürgen Linke berichtet am 29.01.2024
in der FR - Frankfurter Rundschau auf der Feuilletonseite

Norbert Krampf schreibt in der FAZ vom 31.01.2024

 

ACHTER 56 Luciano Biondini & Klaus Falschlunger

Perfekte Harmonie

Jazz in der Kreativfabrik, @Krea

Norbert Krampf war dabei und schreibt am 21.12.2023 in der FAZ.NET - Frankfurter Allgemeine Zeitung

Jazz Connects RheinMain

Konzertpäckchen in der Region

Jazz in der Kelterhalle
Voller Klang von zehn Meistern

Norbert Krampf war dabei und schreibt am 07.12.2022 in der FAZ.NET - Frankfurter Allgemeine Zeitung

ACHTER 37+38 - Starke Kontraste

Das Quartett Trillmann und Erwin Ditzner im Doppelkonzert im Kulturforum Wiesbaden

Norbert Krampf's Betrachtungen am 17.11.2021 in der FAZ.NET - Frankfurter Allgemeine Zeitung

ACHTER 25 - Kreuz und Quer in die Beine - Insomnia Brass Band am 30.10.2020 im Kulturforum

Norbert Krampf schreibt am 03.11.2020 in der FAZ.NET - Frankfurter Allgemeine Zeitung  über die Insomnia Brass Band mit "fröhlich zickigen Duetten"

ACHTER 24 - Wilde Fahrt - Fabian Dudek und sein Quartett

Norbert Krampf schreibt heute, am 17.09.2020 in der FAZ.NET - Frankfurter Allgemeine Zeitung  über Achter 24  eine äußerst lesenswerte Rezension!

ACHTER 16 Izumi Kimura Trio am 06.12.2019 - Ende Geländer

Konzertbericht von Norbert Krampf in der FAZ vom 13.12.2019

APPLAUS 2019 für Jazzreihe ACHTER!

Sie haben es schon wieder getan:

Ausgezeichnet! Der Jazz Architekt erhält auch 2019 den von der Initiative Musik verliehenen APPLAUS, die Auszeichnung der ProgrammPLAnung Unabhängiger Spielstätten. Große Freude!!

Herzlichen Dank!

„Beim Applaus stehen die Kreativen im Mittelpunkt, die mit ihrer täglichen Arbeit für wichtige Kulturerfahrungen sorgen“, so Professor Dieter Gorny, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Initiative Musik. „Ihre Konzerte – von Pop und Rock über Jazz bis hin zu experimenteller Musik – begeistern und verbinden viele Menschen aus ganz unterschiedlichen Generationen und Lebensumständen. Damit leisten sie einen essenziellen Beitrag für eine vielfältige Musiklandschaft in Deutschland. Der Preis prämiert diese engagierte Kulturarbeit, schafft öffentliche Aufmerksamkeit und unterstützt durch die Preisgelder auch finanziell. Als Bundeskulturpreis zeigt der Applaus auf, wie wertvoll die Clubs sind.“

Die Preisverleihung fand am 27. November 2019 in Berlin statt.

APPLAUS nach Wiesbaden für Jazz im Rudersport/ACHTER!

Der Jazz Architekt freut sich sehr und sagt D A N K E: An die Initiative Musik und ihrer Jury für die Auszeichnung, den Musiker*innen, die für fantastische Konzerterlebnisse gesorgt haben und weiterhin sorgen werden, allen Helfer*innen, die mit Rat und Tat zur Seite standen und stehen,
sowie dem treuen Publikum, welches dieses begeistert wertschätzt! Frank Schindelbeck hat den wunderbaren Moment am 14.11.2018 in Mannheim fotografisch festgehalten, auch dafür mein

 

Dankeschön!

Zustandsbericht: Jazzszene in Mainz und Wiesbaden

Konzertflügel sind zum Spielen da

Die Studentenzeitung STUZ bringt in ihrer Dezemberausgabe 2018 für Mainz und Wiesbaden ein Porträt über Christiane Schauder (Mainz) und JazzArchitekt Raimund Knösche (Wiesbaden) .

ACHTER 2 Triebwerk Hornung am 12.10.2018 - Klangvolle Achterbahnfahrten

Konzertbericht von Norbert Krampf in der FAZ vom 17.10.2018

Ruder 48 AKi Rissanen Trio am 13.04.2018 - Abseits der Stereotype

Konzertbericht von Norbert Krampf in der FAZ vom 17.04.2018

Ruder 47 Gespielt wird, was nötig ist – Stimmkünstler Phil Minton und Tubist Carl Ludwig Hübsch zu Gast im Rudersport in Biebrich

Wiesbadener Kurier, Musik 22.03.2018

Von Tim Gorbauch

WIESBADEN - Eigentlich begann er als Jazztrompeter, aber bald merkte Phil Minton, dass er mit seiner Stimme noch viel freier und beweglicher sein kann. Und so wurde er das, was man am besten als Vokalakrobat und Stimmkünstler beschreibt – einer, der die Ränder liebt und den Jazz immer wieder neu befruchten konnte, weil er, wie Bert Noglik das schon vor vielen Jahren formulierte, immer wieder schier unglaubliche und unheimliche Sounds erfindet, „für die es weit und breit nichts Vergleichbares gibt“.

Minton wurde vor etwas mehr als 77 Jahren in Torquay, Devon, geboren. Er ist also ein Elder Statesmen des freien Jazz, Routine ist ihm dennoch völlig fremd. Sein Summen, Tönen, Glucksen, seine perkussiven Stimmlaute und aberwitzigen Röchelvokalisen sind große, widerspenstige, spontane, lustige, herausfordernde, lebendige Kunst. Nach Wiesbaden kommt Minton nun gemeinsam mit dem Tubisten Carl Ludwig Hübsch, der seit vielen Jahren einer der wichtigsten Ideengeber der Kölner Improvisationsszene ist.

„Die Stimme als Röhre mit darin schwingenden Bändern, die Tuba als Röhre mit daran schwingenden Lippen“, erklären Hübsch und Minton ihr Duo: „Phil Minton und Carl Ludwig Hübsch sind als Improvisatoren unterwegs, um Tag für Tag aufs Neue den Schritt ins Unbekannte zu wagen – in eine neue Musik, die sich von selbst zusammensetzt. Derartigem Klingen liegt blindes Einverständnis der Musiker zugrunde. Gespielt wird, was nötig ist. Die Musik ist der Chef. Und so entsteht von Augenblick zu Augenblick Feines, Wildes, Spannendes und Magisches vor den Ohren der lauschenden Hörer“.

Besondere, im Augenblick entstehende Musik

Für solche besondere, im Augenblick entstehende Musik gibt es in Biebrich nun schon seit einiger Zeit ein verlässliches Forum. Jazzarchitekt und Just-Music-Kurator Raimund Knösche veranstaltet hier im Tally’s Restaurant im Rudersport regelmäßig herausragende Konzerte. Zuletzt war die Bude randvoll, als das garantiert weltweit einzige Bass-Saxofon-Quartett „Deep Schrott“ hier gastierte und ihre ganz eigene Sicht auf Dylans „Just like a woman“, Nirvanas „Smells like teen spirit“ und Hanns Eislers „Lob des Kommunismus“ vorstellten. Hübsch und Minton haben mindestens genauso viel Zuspruch verdient.

Quelle: Wiesbadener Kurier

Ruder 44 - Mario Rom's Interzone am 26.01.2018

Norbert Krampf schreibt in der FAZ am Dienstag, den 30.01.2018
lesen Sie hier!

Raimund Knösche hat als „Jazzarchitekt“ eine Konzertreihe im Lokal „Rudersport 1888“ etabliert

Wiesbadener Kurier, Nachrichten Wiesbaden 17.05.2016

Von Anja Baumgart-Pietsch

WIESBADEN - „Architektur ist Profession und Jazz ist Passion.“ So teilt sich der Wiesbadener „Jazzarchitekt“ Raimund Knösche seine Zeit auf. Im „Brotberuf“ tatsächlich Architekt, ist er in seiner Freizeit seit langer Zeit Veranstalter von Jazzkonzerten in Wiesbaden. Nicht nur das „Just Music“-Festival gehört zu seinen Projekten, sondern auch einzelne Konzerte: Früher im „Weinländer“ an der Rüdesheimer Straße, den er mitbetrieb, dann in der Jahnstraße im „Klangwerk“, jetzt seit einigen Jahren in Biebrich, im „Rudersport 1888“. „Ich hatte zunächst meine Bedenken, an den Rand der Stadt zu gehen“, berichtet Knöche, „aber die Location hat sich bewährt“. Schließlich habe man hier eine sehr schöne Umgebung und genügend Parkplätze – nicht unerheblich für eine gelungene Veranstaltung.

Anders als „Jazz im Hof“

In seiner mittlerweile monatlich im „Rudersport“ stattfindenden Konzertreihe präsentiert Knösche modernen Jazz aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, auch mal aus dem weiteren Ausland, wenn es passt, also wenn eine Gruppe gerade in der Nähe tourt. Dabei bezeichnet Raimund Knösche seine Veranstaltungen als eine Art „Gegenentwurf zu ,Jazz im Hof’“: Hier geht es zwar nicht nur avantgardistisch zu, aber auch nicht so traditionell wie bei der beliebten Sommer-Open-Air-Reihe im Hof des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst. Seine Konzerte haben mittlerweile ein Stammpublikum, das sich gerne von Knösches Auswahl inspirieren und überraschen lässt.

„Als Kurator des Jazzfestivals ,Just Music’ ist es mir mit der Konzertreihe im ,Rudersport’ ein Anliegen, den Gedanken dieses Festivals auch im städtischen Normalbetrieb am Leben zu erhalten und somit den Wiesbadenern auch während des Jahres hochwertigen Jazz in intimer Clubatmosphäre präsentieren zu können“, sagt Knösche, der auch im Arbeitskreis Stadtkultur aktiv ist und sich um städtische Förderung bemüht hat, bisher aber noch keine erhielt. „Besonders wichtig ist mir, junge Nachwuchskünstler zu fördern und bislang unentdeckten Talenten mit ohnehin nur rar gesäten Auftrittsmöglichkeiten beiseitezustehen.“

Quelle: Wiesbadener Kurier

Die Zehn Fragen: An den Wiesbadener Raimund Knösche über Jazz als Passion, Hartnäckigkeit und „Süßbabb“

Wiesbadener Tagblatt / Nachrichten Wiesbaden 11.04.2017

 

Von Julia Anderton

REGION - In unserer Rubrik stellen wir Menschen in unserer Region die immer identischen „zehn Fragen“ – und erleben, wie unterschiedlich, nachdenklich, aber auch heiter sie darauf antworten. Heute: Raimund Knösche, der als „JazzArchitekt“ Konzerte in Wiesbaden und Umgebung veranstaltet.

Herr Knösche, warum machen Sie, was Sie machen?

Jazz ist meine große Leidenschaft! Architektur als Profession und Jazz als Passion. Im Jazz geht es musikalisch in alle Richtungen, unangepasst, oft auch unbequem, aber ungeheuer inspirierend und ja, auch irgendwie immer vor den Trends beziehungsweise völlig zeitlos! Ein Stück Freiheit.

Welchen Satz sagen Sie zu oft?

„Leider nur vier Karten im Vorverkauf…aber et hätt noch immer joot jejange.“ (Der Rheinländer weiß sich eben zu helfen…)

Was sagen Ihnen die Leute nach?

Kontakt- und Kommunikationsfreude, Spontaneität, Offenheit, Mut für Unkonventionelles, Hartnäckigkeit.

Wobei werden Sie schwach?

Bei Schokolade und überhaupt bei „Süßbabb“, wie es in Hessen ja so schön heißt.

Worüber können Sie lachen?

Gutes Politkabarett und Satiren, aber auch über meine eigene Unzulänglichkeit und die tagtäglichen kleinen Besonderheiten, die das Leben so bereithält.

Und worüber sich ärgern?

Über Respektlosigkeit, Menschenverachtung und daraus resultierende Intoleranz, Fremdenhass und dergleichen würdelosen Verhaltensweisen.

Wenn Sie heute zurückblicken: Welchen besonderen Moment würden Sie gerne noch mal erleben?

Auf diesen Moment habe ich lange warten müssen: Beide Tage ausverkauft bei „Just Music“, dem „Beyond Jazz Festival Wiesbaden“! Das war großartig! Das würde ich gerne Jahr für Jahr aufs Neue erleben.

Über was würden Sie gerne mal ein Buch schreiben – und mit welchem Titel?

Ich lese zwar gerne und viel, aber das Schreiben überlasse ich dann doch lieber den Experten.

Wann war das letzte Mal, dass Sie etwas gelernt haben?

Heute Morgen beim Zeitunglesen, dass Tee gut zu Käse schmecken soll.

Nennen Sie uns doch bitte Ihre Tipps: Drei Dinge, die man in der Rhein-Main-Region erlebt oder besucht haben sollte….

Unbedingt das Just Music Beyond Jazz Festival Wiesbaden, nächste Ausgabe am 23. und 24. Februar 2018. Ein Besuch der Bubenhäuser Höhe nach einem ausgedehnten Spaziergang durch Wald und Rebhänge mit Wein und Brotzeit und als Geheimtipp im Sommer im Rahmen der Rheingauviertel-Kulturtage zu Jazz und Architektur: Türrahmenkonzert in der Rüdesheimer Straße 2 in Wiesbaden!

Die Fragen stellte Julia Anderton.

 

 

ZUR PERSON

Raimund Knösche wurde im Oktober 1958 im nordrhein-westfälischen Wevelinghoven bei Düsseldorf geboren. Bereits als Jugendlicher trat er bei Jazzabenden auf, spielte Waschbrett und Percussion. Nach dem Architektur-Studium in Offenbach war er als Architekt angestellt, bis er zu einer Weltreise aufbrach. Seit 2009 ist er selbstständiger Architekt in Wiesbaden; vorher war er Inhaber einer Wein- und Kulturkneipe, Konzertveranstalter und ist seit 2005 Kurator des Internationalen Jazzfestivals Just Music, 2014 kam das Beyond Jazz Festival Wiesbaden hinzu. 2008 gründetet der Vater eines Sohnes die Konzertagentur JazzArchitekt und organisierte Auftritte von Jazz-Musikern in diversen Spielstätten wie Wartburg und Schlachthof. 2012 startete die Konzertreihe Jazz im Rudersport 1888 in Biebrich.

Quelle: http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/die-zehn-fragen-an-den-wiesbadener-raimund-knoesche-ueber-jazz-als-passion-hartnaeckigkeit-und-suessbabb_17812086.htm

Ruder 33 - Daniel Erdmann's Velvet Revolution

Norbert Krampf schreibt in der FAZ am Samstag, den 08.04.2017
lesen Sie hier!

Reviews Just Music

lesen und hören Sie hier!